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Essen und Trinken

Espresso von seiner besten Seite

Wer gerne Espresso trinkt wird sie kennen die Unterschiede die es gibt. Die Aromen können gewaltig variieren. Es liegt in der Regel schon an der rohen Bohne. Wir erklären genau was den Unterschied erst ausmacht. Und was es beim Kauf zu beachten gilt. 

Wir vermitteln Ihnen die bestimmte Espressobohnen welche das perfekte  Kaffee Espresso  Erlebnis erst so richtig ausmachen.

Wo liegt denn der Unterschied von Kaffebohnen und Espressobohnen?

Grundsätzlich ist Espressobohne eigentlich nicht richtig. Eigentlich unterscheiden sich die Kaffeebohnen und Espresobohnen nicht. Beide Bohnen stammen von den gleichen Pflanzen.

Der Unterschied liegt lediglich an der Röstung. Aus der Kaffeebohne wird dann sozusagen die Espressobohne. Nur die Bohnen für den Espresso werden einfach länger geröstet. Aber es ist so, es eignen sich nicht alle Bohnen gleich gut für die Herstellung von Espresso.

Es gibt keine spezielle Espressopflanze, sondern er stammt aus 60 unterschiedlichen Kaffeesorten. In der Regel sind es zwei Sorten die in Frage kommen und das ist der Arabica und der Robutsa. Diese unterscheiden sich im Geschmack und ist daher eine reine Sache des persönlichen Vorzugs.

Wie ist der Anbau der Bohnen?

Grundsätzlich handelt es sich um gar keine Bohnen, die Kerne ähneln viel mehr einer Kirsche. Daher werden diese auch als Kaffeekirschen bezeichnet. Das Fruchtfleisch ist rot-gelb und hat zwei Steine. Darin erst liegt umhüllt die Kaffeebohne.

Auf der ganzen Welt sind es zwei Kaffeesorten die am häufigsten verbreitet sind. Der Kaffee Robusta und Arabica. 70 Prozent ist Arabica und etwas 30 Robusta. Je nach Klima und Anbaugebiete entstehen komplett verschiedene  Aromen. 

Der Unterschied von Arabica und Robusta

Die Höhe:

Arabica ist der sogenannte Hochlandkaffee. Er wächst erst ab einer Höhe von etwa 1.000 Metern. Der Robusta ist der Tieflandkaffee und dessen Anbauhöhe liegt zwischen 300 und 600 Metern.

Die Anbauregion:

Beide Sorten wachsen um dem Kaffeegürtel herum was rund um den Äquator ist. Das tropische Klima welches der Kaffee benötigt ist in diesem Bereich einfach am besten.

Die Kaffeeernte:

Eine Arabicapflanze bringt pro Jahr etwa 700 Gramm an Ernte ein. Was durch das kalte Klima in der Höhe beeinflusst wird. Die Reifezeit beträgt elf Monate etwa. Eine Robustapflanze bringt im Durchschnitt pro Jahr etwa 900 Gramm an Ertrag ein. Hier beträgt die Reifezeit zwischen 6 und 8 Monaten.

Die Beschaffenheit der Bohnen:

Die Arabica-Bohne ist eine große ovale und längliche Bohne. Sie hat in der Mitte eine geschwungene Einkerbung. Die Farbe ist grünlich und bläulich. Die Robutsa-Bohne ist eher rund und klein und hat eine gerade Linie in der Mitte. Die Farbe der Robusta Bohne ist gräulich und gelb.

Der Koffeingehalt

Arabica besitzt etwa einen Koffeingehalt von zwei Prozent und bei Robusta sind es vier Prozent. Die Robusta-Bohne hat weniger an Öl, daher ist die Crema viel stabiler als bei Arabica Mischungen.

Was ist denn nun für den Espresso besser geeignet?

Ist Arabica heller geröstet ist er besser für Kaffee geeignet. Ist seine Röstung dunkler dann ist er perfekt für den Espresso. Er bekommt durch die längere Röstung ein säuerliches Aroma. Wer es kräftiger haben möchte sollte sich eher für eine Robusta Mischung entscheiden. Er besitzt ein kräftig würziges und schokoladiges Aroma. Robusta ist weniger für Filterkaffee geeignet. Viele schwören auf die Mischungen von Espresso aus einer Kombination von Arabica und Robusta