7 Tipps, um den Wasserverbrauch zu senkenOb aus dem heimischen Wasserhahn oder aus dem Supermarkt – Trinkwasser ist trotz seines geringen Preises ein überaus kostbares Gut. Ob aus ökologischen Gründen, um Kosten zu sparen oder einfach aus dem Wunsch heraus, verantwortungsbewusst mit unseren natürlichen Ressourcen umzugehen, gibt es zahlreiche Gründe, warum es sinnvoll ist, den Wasserverbrauch im Alltag zu minimieren. Sparsam mit Wasser umzugehen ist zudem sehr einfach umzusetzen, sodass ein Effekt schnell sichtbar wird. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen nützliche Tipps, wie Sie Ihren Wasserverbrauch reduzieren können.
1) Spülmaschine statt von Hand spülen Im Gegensatz zum Geschirrspülen von Hand verbraucht eine Spülmaschine tatsächlich weniger Wasser. Moderne Spülmaschinen sind in der Regel so konzipiert, dass sie rund 50 Prozent weniger Wasser verbrauchen als der durchschnittliche Mensch beim manuellen Spülen. Indem Sie Ihr Geschirr in die Spülmaschine geben, können Sie nicht nur Zeit sparen, sondern auch Wasser und Energie effizienter nutzen. Achten Sie dabei darauf, die Maschine nur mit voller Beladung zu starten und auf Vorspülen zu verzichten.
2) Duschen statt Baden Beim Duschen wird in der Regel deutlich weniger Wasser verbraucht als beim Befüllen einer Badewanne. Um noch effizienter mit Wasser umzugehen, können Sie zudem einen wassersparenden Duschkopf installieren. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihren Wasserverbrauch zu minimieren, ohne auf den Komfort einer erfrischenden Dusche zu verzichten. Diese Umstellung hilft nicht nur, Wasser zu sparen, sondern kann auch Ihre Energiekosten senken und die Umwelt schonen.
3) Auto nicht auf Privatgrundstück waschen Das Auto auf dem privaten Grundstück einer gründlichen Reinigung zu unterziehen ist zwar bequem, aber äußerst unpraktikabel, mit Blick auf unnötigen Wasserverbrauch und zudem in vielen Gemeinden auch verboten. Das Autowaschen auf asphaltierten Flächen oder Einfahrten kann dazu führen, dass das verwendete Wasser mit Schadstoffen und Chemikalien in die Kanalisation gelangt, was gravierende Folgen für die Umwelt zur Folge hat. Stattdessen sollten Sie Ihr Fahrzeug immer in der Waschanlage bzw. -straße auf Vordermann bringen. Das dort verwendete Wasser wird zum Teil aufbereitet, sodass weniger Frischwasser benötigt wird. Nutzen Sie Ihr Auto längere Zeit nicht, hilft eine Autoabdeckung von shopforcovers.com, sodass Sie die Zeit bis zum nächsten Besuch in der Waschanlage hinauszögern können.
4) Auf Lebensmittel mit geringem Wasserverbrauch achten Wasser verbraucht man nicht nur beim Duschen, Kochen oder Händewaschen, sondern auch indirekt, z. B. beim Einkaufen. Für die industrielle Herstellung von Textilien werden Unmengen von Wasser benötigt, eine einzige Jeans kommt bereits auf einen Verbrauch von mehr als 10.000 Litern Wasser. Aber auch Obst und Gemüse werden häufig vor dem Verkauf im Supermarkt gewaschen. Kommen die Produkte auch noch aus Ländern, in denen das Trinkwasser im Sommer ohnehin knapp wird, sollte zweimal überlegt werden, ob es den Kauf wert ist. Regionale und saisonale Produkte sind da verbrauchsärmer.
5) Waschmaschine immer voll beladen Genau wie bei der Spülmaschine, sollte auch die Waschmaschine erst dann gestartet werden, wenn genügend Schmutzwäsche zusammen gekommen ist. Auch das Waschprogramm und die Temperatur sollten mit Bedacht gewählt werden. Programme, die nur kurz laufen, verbrauchen nämlich oft mehr Wasser als gründlichere, längere Waschgänge. Moderne Waschmittel sind zudem in der Lage, bei 30 oder 40 Grad die Wäsche restlos sauber zu bekommen.
6) Garten mit Regenwasser wässern Anstelle von kostbarem Trinkwasser können Sie zur Bewässerung Ihres Gartens auch Regenwasser verwenden. Sammeln Sie dieses in entsprechenden Regentonnen oder einer Zisterne und nutzen Sie es zur Bewässerung von Bäumen, Blumen und Sträuchern. Damit sparen Sie nicht nur Wasser, sondern auch Geld, da Regenwasser gänzlich kostenlos zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist Regenwasser oft weicher und enthält weniger Chemikalien als Leitungswasser, was sich positiv auf das Pflanzenwachstum auswirken kann.
7) Warmwasser nach Möglichkeit meiden Drehen Sie den Warmwasserhahn nur auf, wenn Sie ihn wirklich benötigen. Kochen Sie Wasser, das Sie zum Kochen benötigen, mit dem Wasserkocher auf, das geht schneller und spart zugleich noch Strom. Zum Händewaschen genügt in der Regel kaltes Wasser und richtiges Einseifen. Keime und Bakterien werden ohnehin erst ab 60 Grad abgetötet, so heiß wird das Warmwasser allerdings nicht und wenn, würde man nicht mehr die Hände darunter halten.
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